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Wasservorräte haben sich deutlich erholt

Dank des regenreichen Winters konnten sich die Athener Wasservorräte deutlich erholen. Stand der Pegel zu Beginn des neuen Wasserwirtschaftsjahres am 1. Oktober 2008 mit knapp 482 Millionen Kubikmetern noch auf „rot“, waren es bei der letzten Messung am 9. Februar wieder gut 622 Millionen Kubikmeter. Das ist allerdings immer noch das zweitschlechteste Ergebnis in den letzten zehn Jahren. Im Rekordjahr 2006 gab es im Januar doppelt soviel Wasser (1.264 Millionen Kubik-meter). Ein deutlicher Zuwachs konnte bei den Reservoirs im Westen des Landes registriert werden, wo es seit Wochen immer wieder zu den ersehnten Niederschlägen kam. Im Norden erhoffen sich die Experten vor allem durch die ausgiebigen Schneefälle in den Höhenlagen und der damit einhergehenden Schmelze in den kommenden Monaten ein Ansteigen der Wasserfälle. (GZkr)

(Griechenland Zeitung 18. Februar bis 24. Februar 2009)

Das Gute ist, dass es im Winter in Athen oft genug geregnet hat.
Im Norden des Landes sieht die Situation am schwierigsten aus, weil es in diesem Jahr dort kaum Schneefälle gab.
Im Westen des Landes scheint es zwar besser auzusehen, da es dort immer noch oft regnet, doch das Wasser-Reservoir dieser Gegend ist immer noch nicht voll genug.