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Verbrannte Erde: SOS-Ruf der Vögel

Die Brandkatastrophen vom vergangenen Sommer haben entscheidende Auswirkungen für die in Griechenland lebenden Vögel. Viele Arten sind zur Auswanderung aus den von ihnen bisher bewohnten Gebieten gezwungen. Mit den größten Problemen zu kämpfen haben vier Regionen des Peloponnes: die Berge Ägialias, die Vouraikos-Schlucht, sowie das Taygetos-Gebirge und der Folois-Berg. Glücklicherweise ist die Mehrheit der in diesen Gebieten lebenden Vogelarten weit verbreitet, in den meisten Fällen ein Umsiedeln möglich und die Gefahr eines Aussterbens nicht akut. Das gilt jedoch nicht für alle Arten, wie etwa den Goldfalken, den Uhu und den Adlerfalken. Die Griechische Ornithologische Gesellschaft EOE forderte in diesem Zusammenhang ein Jagdverbot in den verbrannten sowie in den daran angrenzenden Gebieten. Im Rahmen des Tages der Vögel am 7. Oktober informierte die EOE landesweit in zahlreichen Veranstaltungen über die Vogelfauna Griechenlands. (GZng) (Griechenland Zeitung 10.Oktober bis 16.Oktober 2007)

Die Griechische Ornithologische Gesellschaft EOE forderte ein Jagdverbot in den verbrannten sowie in den daran angrenzenden Gebieten, um vor allem Arten, wie den Goldfalken, den Uhu und den Adlerfalken, zu schützen.
Ab dem 7.Oktober jedes Jahres gilt in den vier im Text genannten Regionen des Peloponnes ein Jagdverbot.
Glücklicherweise waren nach den Brandkatastrophen vom vergangenen Sommer nur wenige von den in Griechenland lebenden Vögel zur Auswanderung aus den von ihnen bisher bewohnten Gebiete gezwungen.