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Der Umzug des Jahrhunderts

Am Sonntag ist es so weit! Um 10 Uhr beginnt der Umzug der zahlreichen Exponate aus dem alten Akropolis Museum auf dem Heiligen Felsen ins neu erbaute Museum zu Füßen der Akropolis. Kulturminister Michalis Liapis sprach vom „Umzug des Jahrhunderts“; angesichts des Alters der Antiken auf der Akropolis könnte man sogar vom „Umzug der letzten zweieinhalb Jahrtausende“ sprechen. Bereits am morgigen Donnerstag soll zunächst eine „Generalprobe“ erfolgen. Dabei soll ein letztes Mal getestet werden, ob der „Transport am Drahtseil“, der von drei großen Kränen bewerkstelligt wird, auch wirklich gefahrlos für die wertvollen Ausstellungsstücke - und nicht zuletzt für Passanten, Touristen und Mitarbeiter - vonstatten gehen kann. Wenn alles planmäßig verläuft, werden dann in den nächsten sechs Wochen 246 große Skulpturen, darunter die fünf in Griechenland befindlichen Original-Karyatiden und Teile des Parthenon-Frieses sowie 4.200 kleinere Teile „verladen“. Das Gesamtgewicht der kunsthistorisch einmaligen Fracht beträgt 113 Tonnen. Die Dauer des kompletten Umzugs in das neue Museum wird auf etwa sechs Wochen veranschlagt. Entworfen wurde das Gebäude vom schweizerischen Architekten Bernard Tschumi. Der Neubau befindet sich direkt über archäologischen Fundstätten, die durch einen gläsernen Fußboden hindurch ebenfalls zu besichtigen sind. (GZjh)

Das neu erbaute Museum befindet sich direkt über den archäologischen Fundstätten zu Füßen der Akropolis.
Die Exponate werden am Drahtseil trasportiert, obwohl dabei eine gewisse Gefahr besteht.
Noch lange vor dem Umzug, wurde getestet, ob der Transport am Drahtseil, sowohl für die wertvollen Ausstellungsstücke als auch für die Passanten, Touristen und Mitarbeiter, tatsächlich gefahrlos, verwirklicht werden kann.