Wortschatzaufgabe

Zeit - mit - Managements - bewertet - steuert - Preis - verbessert - Werbung - spezialisiertes - betrachtet
Beim EFQM-Modell werden bei den vier Ergebniskriterien (Leistung, Kunden, Mitarbeiter und Gesellschaft) die mitarbeiterbezogenen, kundenbezogenen und gesellschaftsbezogenen Ergebnisse sowie die Schlüsselergebnisse der Organisation in einen kausalen Zusammenhang den Befähiger-Kriterien gebracht.
Qualitätsmanagement führt somit nicht zwangsläufig zu einem höherwertigen Ergebnis, sondern nur die Erreichung der vorgegebenen Qualität.
Das EFQM-Modell stellt keine Liste von Forderungen dar, sondern die Organisation ganzheitlich.
Kritisch wird häufig kommentiert, dass nur extern auditierte und zertifizierte Qualitätsmanagementmodelle objektiven Kriterien standhalten, da bei einer Selbstbewertung oftmals zugunsten der eigenen Situation (selbst) wird.
Die Befähigerkriterien behandeln das, was die Organisation tut, wie sie vorgeht. Die Ergebnis-Kriterien behandeln, was die Organisation erzielt. Dabei sind die Ergebnisse auf die Befähiger zurückzuführen, und die Befähiger werden ihrerseits aufgrund der Ergebnisse .
Auch Qualitätszertifizierungen, etwa nach ISO, sagen somit nichts über die Produktqualität aus, wie teilweise durch suggeriert, sondern nur über das Qualitätsmanagement im Herstellungsprozess.
Qualitätsmanagement ist eine Kernaufgabe des .
Die besten direkten Vergleiche liefern dabei die auf dieser Methode basierenden Qualitätspreise, wie der European Quality Award und sein deutsches Pendant, der Ludwig-Erhard- .
Qualität ist das Ausmaß an Übereinstimmung von Anforderungen (explizit formuliert) und Erwartungen (nicht explizit formuliert). Im Laufe der werden dann die Erwartungen zu Anforderungen.
Für Organisationen mit Entwicklungsaufgaben (z. B. interne IT-Abteilungen, Auto-Entwicklung, Maschinen-Entwicklung etc.) gibt es das Capability Maturity Model Integration (CMMI) als ein Prozessmodell.

Qualitätsmanagement

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