Wortschatzaufgabe

vorherzusagen - Tiltmeter - Vulkanausbruch - Nicht - alle - Breite - wiederholte - oben - Hypothese - denn
Wegener erlaubte es sich als -Geologe, die Frage nach der Entstehung der Kontinente zu stellen, die sich aus geologischer Sicht überhaupt nicht stellte.
Je weiter das Wasser mit dem Magma nach steigt, umso mehr dehnt es sich aus.
Schichtvulkane entstehen im Laufe vieler Jahrtausende durch Ausbrüche, bei denen immer mindestens eine neue Schicht aus Eruptionsmaterial die bereits bestehenden überlagert.
Der Vulkanismus der Subduktionszonen wird als das Idealbild des Vulkanismus angesehen, die vorherrschenden Vulkanbauten sind Kegelberge, deren Gipfel von einem oder mehreren Kratern gekrönt sind.
Mitten durch die Ozeane erstrecken sich untermeerische Gebirgszüge aus sehr jungem, vulkanischem Gestein (= mittelozeanische Rücken). Sie bilden ein weltumspannendes System von ca. 80 000 km Länge, einer durchschnittlichen von 1000 km und einer Höhe von 2000 bis 3000 m.
Vulkanologie ist eine wichtige Wissenschaft. Denn nur wenn man den Vulkanismus mit all seinen Erscheinungsformen erforscht, hat man die Möglichkeit, gefährliche Vulkanausbrüche .
Wenn Magma im Innern eines Vulkans aufsteigt, verformt sich oft die Oberfläche eines Vulkanbergs. Seine Hänge können sich stellenweise richtig aufwölben. Daher werden am Vulkan hochpräzise Messgeräte angebracht, die schon kleinste Veränderungen der Hangoberfläche erkennen. Man nennt sie . Das kommt vom englischen Wort "Tilt", was Neigung bedeutet.
Der Gedanke einer horizontalen Verschiebung wurde erstmalig 1912 in einer geschlossenen wissenschaftlichen von Alfred Wegener (1880 - 1930) öffentlich gemacht.
So sind mittelozeanischen Gebirgsrücken vulkanischen Ursprungs.
Ein kündigt sich mit mehr oder weniger starken Erdbeben an. So können die Vulkanologen anhand der Stärke und Häufigkeit von Beben erkennen, ob ein Ausbruch unmittelbar bevorsteht.

Vulkanismus

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